Wir sind Partner von
E-Bikeleasing bedeutet, dass du ein E-Bike über deinen Arbeitgeber oder privat für einen festen Zeitraum mietest. Anstatt das Fahrrad zu kaufen, zahlst du monatliche Raten – ähnlich wie beim Autoleasing. Am Ende der Laufzeit kannst du das Bike oft zu einem geringen Restwert übernehmen.
Bikeleasing lohnt sich besonders für Arbeitnehmer, die das Rad regelmäßig für Arbeitswege oder Freizeit nutzen möchten. Auch Arbeitgeber profitieren durch attraktive Mitarbeiterangebote und steuerliche Vorteile. Selbstständige können das Leasing steuerlich absetzen.
Leasing bietet finanzielle Flexibilität, steuerliche Vorteile und sorgt dafür, dass du immer ein modernes Bike fährst. Zudem sind Versicherung und Wartung oft im Paket enthalten – das reduziert Aufwand und Risiko.
Die monatlichen Kosten hängen vom Fahrradpreis, der Laufzeit und deinem Bruttogehalt ab. Durch Gehaltsumwandlung sparst du oft bis zu 40 % gegenüber einem Direktkauf. Viele Anbieter bieten Online-Rechner für eine genaue Kostenabschätzung an.
Die übliche Leasingdauer liegt zwischen 24 und 36 Monaten. Danach kannst du das Rad oft zu einem günstigen Preis übernehmen oder ein neues Modell leasen.
In der Regel ist im Leasingvertrag eine Vollkaskoversicherung enthalten. Schäden, Diebstahl oder Verschleiß werden meist abgedeckt – du musst dich also um nichts weiter kümmern.
Ja, meistens hast du nach Ablauf der Laufzeit die Möglichkeit, das E-Bike zum Restwert zu übernehmen. Dieser liegt häufig bei etwa 10 – 20 % des ursprünglichen Kaufpreises.
Ja, neben steuerlichen Vorteilen bekommst du oft Servicepakete mit Wartung, Versicherung und Pannenhilfe. Zudem ist E-Bikeleasing umweltfreundlich und fördert nachhaltige Mobilität.
